12.12.10

Schneematsch, Eis und Pfützen

Motiviert von Heldenberichten im Laufforum habe ich heute einen Laufversuch gestartet, nachdem es ja gestern etwas taute:
  • km 1-2 Asphaltstraße mit leichtem Schneematsch - man sieht den Asphalt - kein Problem
  • km 3-4 Asphaltstraße mit dickem Eis und Schneematsch - bei jedem Schritt aufpassen, wo man hintritt
  • km 5 dicker nasser Schnee mit wenigen Fußspuren - einfach nur Sch...
  • km 6-7 wechselweise Schneematsch, Eis und Pfützen und wenige freie Stellen auf dem gewalztem Weg
  • km 7- wieder dicker nasser Schnee mit wenigen Fußspuren, ich drehe lieber um und laufe die gleiche Strecke zurück.
So macht Laufen wenig Spaß. Wenigstens die Laufschuhe sehen aus wie neu.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Du hast es doch wenigstens versucht - aber jetzt wird es erst richtig listig wenn die ganze Pampe wieder gefriert !!

Frank

Martin hat gesagt…

Das stimmt-die Laufschuhe sehen aus wie frisch gewaschen. Allerdings ist bei uns wieder Matsch angesagt-und der nervt mich mehr ;-(

Tati hat gesagt…

Heute ist wieder alles schön zugefroren und frisch mit Schnee überdeckt. Lief sich prima - mit Überziehspikes :o) auf den "geschobenen" Waldwegen.
Verzichtest du wegen diesen Bedingungen auf den Wintermarathon?

Viele Grüße
Tati

Petra hat gesagt…

Hallo Jörg,

das hat doch was - Laufschuhe, die aussehen wie neu! *grins*

Viele Grüße
Petra

Kathrin hat gesagt…

Ja, wir hatten auch so eine Pampe und mußten unseren geplanten Weihnachtslauf im Schlaubetal auf den Radweg verlegen, der sich wenigstens einigermaßen lief... Aber jetzt ist es schon wieder knackig und es schneit seit Stunden... puh!

-timekiller- hat gesagt…

ne, schön ist das nicht, aber sehe es mal so, "nur die harten kommen in den Garten" :-)

Grüße

-timekiller-

Jörg hat gesagt…

@ Tati: Die Verhältnisse stören mich beim Marathon weniger. Ich müßte mich an den Wochenenden gegenwärtig nur zwischen Laufen und Ski fahren entscheiden. Laufen kann ich fast immer - Ski fahren eher selten. Deswegen ist mir gegenwärtig Ski fahren wichtiger.