1.6.13

Katastrophe?


Job- und wetterbedingt erfolgte erst heute der erste Lauf nach dem Rennsteig, der die spannende Frage beantworte sollte, welche Folgen die Knieprobleme haben. Das auf den 12,5 km rein gar nichts von dem Außenband zu spüren war, das auf dem Höhenweg Schmerzen verursachte, ist beruhigend. Andererseits stellt sich mir die nie zu beantwortende Frage, ob ich hätte weiterlaufen können oder ob gerade der Abbruch Schlimmeres vermied. Also wohl keine Katastrophe.


Der Laufweg an der Gera entlang war dagegen ein bißchen Katastrophentourismus nach dem Regen der letzten Tage. Etwa 20 km flußab hat die Gera in Bischleben schon einige Straßen und Keller überschwemmt. Hier ist es noch keine Katastrophe, wenn auch der gerade einsetzende neue Regen, die Situation verschlechtern dürfte.




Für die Gegend hier ist es dennoch spektakulär, gibt es doch in der Nähe keine fließenden Gewässer, die man normalerweise nicht durchwaten kann. Thestral hat auf seinem Blog von der Mosel in der Regel viel bessere Hochwasserbilder zu bieten. Überhaupt finde ich auf den Läuferblogs spannend, in welchen Landschaften die Freunde unterwegs sind:
und all die anderen, die ich nicht erwähnt habe.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die vielen unterschiedlichen Landschaften, in denen die Bloggerfreunde unterwegs sind, finde ich auch sehr spannend.

Katastrophenbilder müssen es ja nicht gleich sein. Aber zumindestens bei Dir sind es zum Glück nicht ganz so arg aus.

LG Volker

Eddy hat gesagt…

Ich laufe im eher langweiligen Bremen. Mich erwarten dafür allerdings auch keine Katastrophen beim Laufen... ;-)

Gartuliere Dir noch zum Rennsteig-Finish! :-D

lizzy hat gesagt…

Heute könnte ich dir eher eine Langschwimmstrecke (zumindest nah an der Stimmungskatastrophe) präsentieren. Aber ich glaube, in Thüringen habt ihr davon selber ...

Anonym hat gesagt…

Hallo Jörg.
Gratulation zum Rennsteig und alles Gute für dein Knie.
LG Raffi (Hans Peter)

Frank Biermann hat gesagt…

Zum Glück sind wir hier bei uns vom Katastrohentourismus verschont. Aber nur weil wir kaum Hochwasser haben!