Corona hat meine Rennsteigvorbereitung durcheinander gebracht. Den Hamburg-Marathon erlebte ich auf der heimischen Couch. Zum Glück hatte mich die Seuche nicht schlimm erwischt und als ich wieder raus durfte, konnte ich auch wieder mit normalem Puls laufen.
Hamburg-Marathon |
Nach einem Tag Laufpause stand am Freitag der heimische Alteburglauf ein. Angemeldet war ich für den Halbmarathon, für den die Runde 2 mal in wechselnder Richtung zu laufen war. Obwohl ich nicht zu schnell losgelaufen war, war ich nach 7 Kilometer eigentlich platt. Bei 32 Startern lief ich bald allein durch den Wald. Abwechslung gab es, als mir erst die Schnelleren und dann die später gestarteten 10-Kilometer-Läufer entgegen kamen. Mit 2:04 Stunden gewinnt man in der AK 60 - bei zwei Startern und 370 Höhenmetern. Mit dem Weg zum Lauf und zurück waren es dann 26 Kilometer an diesem Tag.
Von nicht kommt nichts und so stand am nächsten Tag ein langer Lauf an. Diesmal war ich schon am Anfang platt und gönnte mir immer mal Gehpausen vor allem bergan. Wetter und Landschaft luden auch zur Gemütlichkeit ein.
Garmin erklärte mir nach 26 Kilometern, dass der Lauf nur einen mittleren Trainingseffekt hat. So ist das Leben.
1 Kommentar:
Lieber Jörg,
zuerst einmal freut es mich für dich, dass die Seuche überstanden ist!
... und dann biste doch fit, alleine die Tempi auf der Bahn und dann auch ne gute Zeit über'n Halben!!! Bleib dran im schönen Thüringen!
Auf Garmin musste nicht immer hören! - LOL
Aus dem Hessischen
liebe Grüße Manfred
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