31.12.25

Sillvesterlauf und eine Bilanz für 2025

 429 Laufkilometer im Jahr sind nicht viel und entsprechen etwa meinem ersten aktiven Laufjahr vor 22 Jahren. Letztlich bin ich aber glücklich, dass ich nach einer erzwungenen Laufpause in Folge des Rennsteig-Halbmarathons und der 27 Kilometer bei Goethe wieder  ein bis zweimal in der Woche um die 10 Kilometer problemfrei laufen kann. Ich muss nur auf mein Knie hören, wenn es mehr lauffreie Tage zur Erholung will. 

Strava behauptet, dass es mit Fitnessstudio, Radfahren, Ski und Wandern etwa so viele Sportstunden wie in früheren Jahren waren. 


Der Silvesterlauf in Arnstadt hat mehrere Vorteile. Der Start ist in fußläufiger Entfernung von mir, die 10 Kilometer sind mit 95 Höhenmetern kniefreundlich flach, man trifft viele alte Bekannte und er ist zwar ohne Zeeitmessung aber mit Medaille und Glühwein kostenlos. Vielleicht sollte man aber versuchen, die Spendenbox so aufzustellen, dass man sie auch ohne zu suchen findet. 

Die Strecke ist aus dem Vorjahr bekannt und wir trottelten zu dritt ohne große Ambitionen los. Meine beiden Mitläufer entschieden sich, nach der ersten Runde den Lauf zu beenden, so dass ich gefühlt fast als Letzter die zweite Runde absolvierte. Mit 1:02 war ich eine Minute langsamer als im Vorjahr, was aber egal ist.

Ich wünsche allen Lesern ein gutes neues Jahr und hoffe, dass es bei mir läuferisch so weitergeht, wie es endete. 

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